Der St. Michael Sicherheitsdienst arbeitet im Auftrag von Kommunen und sozialpädagogischen Einrichtungen mit jugendlichen Personen, die durch ihr Verhalten eine intensive Aufsicht benötigen. Wir als Sicherheitsdienst kommen bei Klienten zum Einsatz, wenn es keine andere geeignete Hilfemaßnahme in der Kinder- und Jugendhilfe gibt. Diese Personen haben bereits die Hilfen sowie die Einrichtungen gewechselt und erfahren dadurch erneute Bindungsabbrüche. Für sie ist kein „Ankommen“ möglich. Hier ist es unseren Auftraggebern und uns wichtig einen Schlussstrich zu ziehen und klare Verhältnisse zu schaffen.

Unsere Klienten sind Personen, die aufgrund ihrer Verhaltensauffälligkeiten nur schwer in Maßnahmen der Kinder- und Jugendhilfe respektive der Behindertenhilfe integriert werden können, da sich hier eine Gruppendynamik entwickelt, die bei unserer Einzelbeaufsichtigung entfällt. Die Klienten werden teilweise entweder von Einrichtung zu Einrichtung durchgereicht oder sie ziehen sich ganz zurück, fallen aus dem sozialen Netz, werden obdachlos oder straffällig. Durch unsere Aufsicht schützen wir auch unsere Klienten vor Straftaten zum eigenen Nachteil der Klienten. Durch die fehlende Sozialisierung bzw. die Erziehungsdefizite provozieren die Jugendlichen andere Personen bei zufälligen Begegnungen im öffentlichen Raum. In den Einrichtungen werden sie durch ihre fehlende soziale Kompetenz ebenfalls Opfer zumeist von Körperverletzungsdelikten. Wir sehen uns als Unterstützung der pädagogischen Kräfte, als Schutz der Gesellschaft vor Straftaten der Klienten und als konstanten Bezugspunkt für den Klienten, ohne jedoch auch nur im Ansatz sozialpädagogisch tätig zu werden. Wir erhalten von unserem Auftraggeber genau definierte Anweisungen und folgen diesen präzise. Wir haben kein eigenes Ermessen für Entscheidungen und sprechen alle Schritte intensiv mit den Betreuern bzw. den Projektleitern ab.

Unsere Mitarbeiter werden, bevor sie eingesetzt werden, intensiv auf den Einsatz vorbereitet. Wir haben hierfür in Absprache mit sozialpädagogischen Einrichtungen ein umfassendes Schulungskonzept erarbeitet, welches wir durch erfahrendes Personal ausbilden lassen. In einem Vorgespräch wird individuell jeder Mitarbeiter auf den Klienten vorbereitet. Hierbei wird die Vorgeschichte, individuelle Besonderheiten und Tagesabläufe festgehalten und entsprechende Einsatzpläne erstellt.

Gewalt gegen Frauen

Gewalt gegen Frauen hat viele Gesichter. Ein Selbstverteidigungsseminar schafft Selbstvertrauen und zeigt den Teilnehmerinnen wie gefährliche Situationen vermieden werden können und bereitet auf mögliche Gefahren vor.

Diethelm Oberg ist Trainer und Seminarleiter für das Seminar "Gewalt gegen Frauen".

• Polizeihauptkommissar i. R.
• 1. Dan Ju-Jutsu
• Langjährige Erfahrung als Verhaltenstrainer

Diethelm Oberg war bei der Landespolizei Niedersachsen zertifizierter Trainer für einsatzbezogene Selbstverteidigung.

• 10 Doppelstunden
• 8 Teilnehmerinnen je Kurs
• 99 € inkl. MwSt. je Teilnehmerin

Wir freuen uns, dass wir im Mai mit unserem ersten Seminar „Selbstverteidigung für Frauen“ starten konnten.

Das nächste Seminar findet im Herbst statt.

Wir freuen uns auf eine interessante und spannende Zeit mit Ihnen!

Gewalt im Rettungsdienst

Rettungspersonal ist während des Dienstes mit stetig steigender Gewalt konfrontiert. Aus diesem Grund ist zur Eigensicherung eine Schulung für Rettungskräfte wichtig.

Diethelm Oberg ist Trainer und Seminarleiter für den Kurs "Gewalt im Rettungsdienst".

• Polizeihauptkommissar i. R.
• 1. Dan Ju-Jutsu
• Langjährige Erfahrung als Verhaltenstrainer

Diethelm Oberg war bei der Landespolizei Niedersachsen zertifizierter Trainer für einsatzbezogene Selbstverteidigung.

• 2 Doppelstunden
• 8 bis 12 Teilnehmer je Kurs
• Preise auf Anfrage

Gewalt gegen Praxispersonal

Praxispersonal kann während des Dienstes mit Gewalt konfrontiert werden. Aus diesem Grund ist zur Eigensicherung eine Schulung für Medizinische Fachangestellte wichtig.

Diethelm Oberg ist Trainer und Seminarleiter für den Kurs "Gewalt gegen Praxis-Personal".

• Polizeihauptkommissar i. R.
• 1. Dan Ju-Jutsu
• Langjährige Erfahrung als Verhaltenstrainer

Diethelm Oberg war bei der Landespolizei Niedersachsen zertifizierter Trainer für einsatzbezogene Selbstverteidigung.

• 2 Doppelstunden
• 8 bis 12 Teilnehmer je Kurs
• Preise auf Anfrage